Staatliche Realschule Viechtach

Fit fürs Leben

Gedanken zur 3. Fastenwoche

Über die Herkunft und die Herstellung meiner Kleidung nachdenken

„Kleider machen Leute“

Günstige Produktionsbedingungen, niedrige soziale Mindeststandards und geringe Umweltauflagen mögen für Firmen sehr lukrativ sein. Für Arbeiterinnen und Arbeiter kann dies allerdings bedeuten, dass sie 18 Stunden am Tag schuften und ihr Lohn nicht zum Leben ausreicht.  Die Produktion von Textilien verbraucht außerdem große Mengen Ressourcen und belastet unsere Umwelt.

Was können wir tun?

  • Weniger Textilien kaufen, vor allem darauf verzichten, besonderes billige Kleidung zu kaufen, denn die stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus ausbeuterischer Produktion.
  • Prüfe, wo und unter welchen Bedingungen unsere Kleidung produziert wird. (www.cottonmadeinafrica.org)
  • Secondhand oder andere Kleidertauschsysteme versuchen (www.fairWertung.de)